SID 2015

Der Safer Internet Day am Grabbe-Gymnasium wird auch in diesem Jahr wieder mit Workshops für die fünften bis siebten Klassen gestaltet. Die Idee, meine Oberstufenkurse diese Workshops mit den „Kleinen“ durchführen zu lassen, hat sich eigentlich bewährt. Anfangs habe ich meine Informatikkurse die Inhalte auch noch in weiten Teilen selbst erstellen lassen. Das war allerdings nicht ganz so fruchtbar, so dass ich mit meiner Kollegin dazu übergegangen bin, die Planung inhaltlich zu strukturieren und das Material auszuwählen. Die Oberstufenschüler führen dann diese Workshops mit den Materialien durch. Sie leiten die kleinen Schüler an, beraten, helfen und beantworten viele Fragen während der Workshops.

In diesem Jahr versuche ich erstmals die Ergebnisse der Workshops in einem Blog festzuhalten. Schön wäre es, wenn mir das auch zeitnah, also nach Möglichkeit schon während der Workshops gelingen würde. Das ist bei unsere medialen Infrastruktur in der Schule eine echte Herausforderung…Ich liebe Herausforderungen!

08.02.2015      So, nun gehen die Vorbereitungen in die heiße Phase. Material ist soweit fertig, jetzt muss die Technik noch funktionieren, dann laufen die Workshops ab Dienstag und ein paar mehr Kinder/Jugendliche befassen sich intensiver mit dem Ding, welches sie eh täglich nutzen. Wünsche mir, dass viel hängen bleibt, wie nützlich das Netz sein kann, wenn man es richtig nutzt.

Bericht von den Workshops folgt, hier noch Details dazu im Wiki… www.pauker-klinge.de

 

 

Facharbeiten 2015

Workshop und Themen

Gespannt warte ich nun auf die Ergebnisse. Die Themen sind gewählt und formuliert. Ich werde sie hier auch noch veröffentlichen. Jetzt beginnt die spannende, für einige anstrengende und für andere frustrierende Zeit des Schreibens, Recherchierens, Entwerfens, Verwerfens und so weiter…

Als Lehrer versuche ich nun meine Schüler auf diesem Weg zu unterstützen. Gar nicht in erster Linie um das beste Ergebnis zu bekommen, sondern um zu lernen, wie man eine wissenschaftliche Arbeit verfasst. Wenn mir das nur halbwegs gelingt, bin ich fürs Erste zufrieden.